Steckbriefe 2017

“Wir sind fünf…”
Das Fanclub-Team 2017

 

 

Ihr wollt mehr über uns sechs wissen? Dann lest weiter! 🙂

 

Nickname: Armflower

Der Name kommt von den Tätowierungen an den Armen.

 

 

Was machst du sonst so, wenn dich Basta nicht beschäftigt?

Wenn ich am Wochenende kein Bastakonzert besuche, dann treffe ich mich mit meinen Freunden. Da sich der Freundeskreis, dank Basta, über Deutschland ausgeweitet hat, auch gerne per Chat. Der modernen Technik sei Dank. 🙂 Ansonsten bin ich gerne kreativ. Stricke, verziere Kuchen und verpacke Geschenke dem Anlass entsprechend.

Was hat dich bewegt, beim FC mitzumachen?

Ich wurde gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, dies zu tun. So einfach war das.

Durch meine häufigen Konzertbesuche ist der Kontakt zu den Mädels entstanden und gewachsen. Ich wurde gefragt, was ich zu dem ein oder andern Thema denke. Das kann so schlecht nicht gewesen sein und es hat mir sehr viel Spaß gemacht meine Ideen einzubringen. Außerdem haben wir gemerkt, dass wir uns gut verstehen. Als dann Uews und Möhre aus privaten Gründen aus dem Vorstand austreten wollten, war ich wohl zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Was war dein schönstes Basta Konzert?

Eindeutig die FC-Konzerte. Ich durfte bisher zwei miterleben. Wenn alle Fans singen, das ist Gänsehaut pur. Basta ist bei den Konzerten auch immer ganz locker und scheint die besondere Atmosphäre zu genießen.

Und natürlich mein erstes Bastakonzert am 20.03.2008. Schon nach den ersten Tönen von „Mexiko“ war ich bastafiziert.

Deine 3 Lieblings-Basta-Songs:

50 Dinge
Die zweite Geige
Bevor ich bei dir war

Unverkennbar, ich stehe auf Liebeslieder.

Deine Lieblings-Basta-CD:

Das ist ganz einfach zu beantworten: DOMINO – Die CD läuft bei mir in Dauerschleife und ich werde nicht müde sie zu hören.

Dein tollster Basta-Moment:

Das war das erste Aufeinandertreffen mit Basta, nachdem ich in den Vorstand aufgenommen wurde. Es war ein sehr herzlicher Empfang und wir (RosaFlaminco und ich) fühlten uns gleich in die „Familie“ aufgenommen.

 

 

Nickname: RosaFlaminco

Mein Name sollte auf jeden Fall etwas mit Basta zu tun haben. Als ich einen Nickname für den Chat brauchte, war gerade das Album „Fünf“ aktuell, das bei mir rauf und runter lief. Da hab ich mich für den RosaFlaminco entschieden.

 

 

as machst du sonst so, wenn dich Basta nicht beschäftigt?

Ich höre gerne Kölsche Musik und bin da auch öfter auf Konzerten unterwegs. Ansonsten gehe ich gerne in den Zoo. Da ist ein Besuch bei den Flamingos Pflicht 😉

Was hat dich bewegt, beim FC mitzumachen?

Ich bin schon lange Basta-Fan und gehe sehr, sehr oft zu Konzerten. Dadurch habe ich die FC-Mädels immer besser kennengelernt und wir haben uns mit der Zeit angefreundet. Ab und zu habe ich den Standdienst übernommen, wenn Not am Mann war. Irgendwann haben die FC-Mädels überlegt, den Vorstand zu erweitern und haben mich gefragt.

Was war dein schönstes Basta Konzert?

Eindeutig die Fanclubkonzerte im Lapidarium und natürlich die X-Mas-Konzerte im Gloria. Da herrscht immer eine ganz besondere Atmosphäre. Und Basta hat meist eine Überraschung im Gepäck.

Deine 3 Lieblings-Basta-Songs:

50 Dinge
Die zweite Geige
Fünf

Deine Lieblings-Basta-CD:

Domino – da muss ich gar nicht lange überlegen. Eine CD mit 14 neuen Lieblingsliedern.

Dein tollster Basta-Moment:

Die Aufnahme in den Fanclub-Vorstand. Sowohl die FC-Mädels als auch Basta selbst haben uns (Armflower und mich) sehr herzlich aufgenommen.

 

 

Nickname: Zilli

Diesen Spitznamen habe ich schon, seit ich etwa 17 Jahre alt war. Ich bin damals mit Freunden ab und zu mal nach (damals noch West-)Berlin gefahren. Wir hatten dort 1-2 mal im Jahr einen Auftritt mit meiner Kirchenmusical-Gruppe. Naja, jedenfalls waren wir dann immer mehrere Tage in Berlin unterwegs und ich hatte dort ein Lieblingslokal, nämlich das Café Zillemarkt in der Bleibtreustraße (gibt es heute noch!). Ich habe dann morgens immer zu meinen Freunden gesagt, dass wir uns doch bitte mittags wieder im Zillemarkt treffen sollen, was wir dann auch meistens taten. Eines Mittags schlug ich dort auf mit einem Plakat von einer Zille-Ausstellung. Zille war ein in Berlin ziemlich bekannter Karikaturist. Auf jeden Fall meinte dann der Leiter unserer Gruppe, dass er mich dann jetzt nur noch „Zille“ nennen würde und im Laufe der Zeit wurde dann „Zilli“ daraus.

 

 

Was machst du sonst so, wenn dich Basta nicht beschäftigt?

Ich bin vier Tage die Woche berufstätig und habe einen 12-jährigen Sohn, der mich gut beschäftigt. Ich singe selbst gerne aber leider nur noch selten, da sich meine Musikgruppe 2014 aufgelöst hat. Aber ich habe mich für ein großes Chorprojekt angemeldet, das 201 in Düsseldorf und Berlin aufgeführt wird – darauf freue ich mich sehr! Außerdem lese ich gern und viel, wenn die Zeit es erlaubt.

Was hat dich bewegt, beim FC mitzumachen?

DancingQueen hat mich am 15.02.2002, zu einem Konzert mitgenommen. Wir kannten uns damals schon ein paar Jahre und sie dachte, dass basta mir auch ganz viel Spaß machen würde – und sie hatte Recht! Bis heute! Ich war schon nach dem ersten Konzert bastafiziert und als dann die Überlegungen anstanden, einen Fanclub zu gründen, habe ich mich entschieden, bei der Truppe mitzumachen, was ich bis heute nicht bereue. Besonders der Aufbau bzw. die Gestaltung der Homepage hat mir damals am Herzen gelegen …

Was war dein schönstes Basta Konzert?

Ganz eindeutig das erste basta meets Ganz Schön Feist am 13.04.2003. Dazu habe ich auch damals einen Bericht für unsere Seite geschrieben. Warum dieses Konzert für mich so schön und besonders war, könnt ihr also hier http://archiv.basta-fanclub.de/2016/Archiv/Ebertbad.html nachlesen. 🙂

Deine 3 Lieblings-Basta-Songs:

Sommerferien
50 Dinge
Bastalavista

Deine Lieblings-Basta-CD:

Domino – wahrscheinlich noch bis Herbst 2016 😉

Dein tollster Basta-Moment:

Auch wieder das basta meets Ganz Schön Feist … der Moment, als ich versucht habe, die Jungs zu überreden, den Auftritt nicht abzusagen an diesem Tag und sie sich dann entschieden haben, ein verkürztes Konzert zu machen … damals kannte ich die Jungs ja noch nicht so besonders gut und war schon ein wenig aufgeregt, dass ausgerechnet ich für den Fanclub versuchen sollte, sie zu überzeugen, dass auch viele Leute wegen ihnen gekommen waren … naja, der Abend war dann ja auch ein voller Erfolg, wie man in dem Bericht lesen kann. Es gab aber auch noch viele andere basta-Momente, wie z.B. unsere Treffen mit den Jungs oder auch die „normalen“ FC-Treffen gehören dazu UND der Tag, an dem unsere Homepage online ging, ich glaube, es war der 18.05.2002 …

 

Nickname: Maja

Diesen Nickname habe ich mir ausgesucht, weil das erste Lied, das ich jemals von Basta gehört habe eben dieses war: “Maja”. Das war im Oktober 2001 und es hat mich in den ersten 10 Sekunden dermaßen schockiert, dass da eine Gruppe junger Männer auf der Bühne stand und allen Ernstes “Biene Maja” sang, dass ich kurz überlegt habe, zu gehen. Da ich ziemlich vorne saß, war das unauffällig nicht möglich, also blieb ich. Und hörte mehr und lachte und hatte Spaß. Im Nachhinein betracht, eine gute Entscheidung zu bleiben… 😉

 

 

Was machst du sonst so, wenn dich Basta nicht beschäftigt?

Zum Beispiel selbst singen – allerdings eine völlig andere Richtung, nämlich im Kirchenchor. Außerdem bin ich Eiskunstlauf-Fan und schaue all das wenige, was im Fernsehen gezeigt wird. Hin und wieder bin ich auch live dabei. Für meine Lieblingssportart reise ich auch schon mal nach Göteborg oder Tallinn… Ich lese sehr gerne – auch mal auf schwedisch, diese Sprache lerne ich seit einigen Jahren an der Volkshochschule.

Was hat dich bewegt, beim FC mitzumachen?

Die Begeisterung für Basta – ganz klar! Das ist auch heute noch der Motor. Ich bin nach all den Jahren natürlich näher dran und kenne die Jungs auch persönlich, aber ich bin auch immer noch einfach Fan der Gruppe. Ohne das gehts nicht!

Was war dein schönstes Basta Konzert?

Das ist schwer zu sagen, es gab so viele schöne Konzerte in diesen 10 Jahren. Aber das erste Fan-Konzert war schon richtig klasse und die X-Mas-Special sind für mich auch immer wieder etwas Besonderes.

Deine 3 Lieblings-Basta-Songs:

Cool
Lauch
Wenn sie mich heut nicht küsst.

Deine Lieblings-Basta-CD:

Wir kommen in Frieden. Nicht nur wegen der vielen tollen Lieder, ich bin immer noch ein bißchen gerührt, wenn ich die schöne Widmung lese…

Dein tollster Basta-Moment:

Auch nicht so leicht zu beantworten. Aber ein unvergesslicher und intensiver Moment war sicherlich das Konzert in Koblenz, als Mitternacht und damit mein Geburtstag näher rückte, ich gerade die letzten Käufer am CD Stand abfertigte und dann einpackte. Währenddessen sprang die ganze Zeit ein völlig hibbeliger Werner um mich herum, der den Auftrag hatte, mich zu “bewachen” und rechtzeitig nach hinten zu bringen, wo Sekt und Kuchen vorbereitet waren. Ein Ständchen gab es natürlich auch und außerdem noch “BGS-Girl” von William gesungen. Und alles im konspirativen kleinen Kreis, damit es auch wirklich nur für mich war. Das fand ich echt sehr süß…

 

 

Nickname: Tweety

Tja, wo kommt der Spitzname eigentlich her?! So richtig weiß ich es eigentlich nicht. Ich fand aber schon immer diesen kleinen gelben Vogel toll, der gegen die böse Mietzekatze kämpft. Meine eigentlichen Spitznamen wollte ich nicht im Internet preisgeben, daher musste – damals noch “nur” für den Chat – ein anderer her. Da kam das gelbe Tier ganz gelegen und mittlerweile ziert nicht nur ein Tweety die heimische Bücherwand!

 

 

Was machst du sonst so, wenn dich Basta nicht beschäftigt?

Ich bin voll berufstätig und leite ein Team an den Standorten Berlin, Düsseldorf und Dresden. Wenn es terminlich auskommt, bin ich daher in den Gegenden auch immer mal gerne auf einem Konzert zu treffen. Durch die vielen Reisen ist Freizeit ein seltenes und wertvolles Gut, um so verrückter, dass ich dann soviel Zeit mit und um Basta verbringe. Als Ausgleich zum Job tanze ich Zumba, wenn es geht 2-3 Mal pro Woche, auch in Berlin oder Dresden. Zum Lesen komme ich mittlerweile viel zu selten. Schaffe ich es dennoch mal, müssen die Bücher entweder historische Romane sein, oder blutrünstige Thriller bzw. schwedische Krimis. Mein Motorrad kennt der ein oder andere, dies ist in der Regel mein Urlaubsgefährt! Nebenbei versuche ich noch meinen Haustieren gerecht zu werden. Ratten sind nicht jedermanns Sache, aber meine!!!

Was hat dich bewegt, beim FC mitzumachen?

Basta hat mich total fasziniert, von Anfang an. Da gab es den Fanclub aber schon. Mitglied im FC sein fand ich toll, um das Organisatorische und die Arbeit habe ich die Mädels aber nie beneidet. Mit der Zeit habe ich mich dann mehr und mehr mit DancingQueen privat angefreundet, auch zu Basta wurde der Kontakt enger, so dass ich auch viele Einblicke hinter die Kulsissen hatte. Als Melanie dann aus dem Vorstand ausgetreten ist, haben mich die Mädels dann einfach gefragt, ob ich nicht meine Freundschaft zu DQ, meinen Kontakt zu Basta und meinen latenten Hang zum Wahnsinn in der Fanclub-Arbeit vereinen möchte. Ja, das wollte ich! Tja, und so bin ich bei der netten Truppe gelandet!

Was war dein schönstes Basta Konzert?

Mein erstes X-Mas-Special – ganz klar! Da wusste ich, dass mein Wahnsinn und der von Basta auf einer Wellenlänge liegen und dass ich angekommen bin! Es war einfach genial und viele der Momente aus dem Konzert gehören heute noch zu den nettesten Anekdoten. Zu den Highlights gehört aber – emotional – auch das allererste Basta-Konzert. Die Jungs sind im Rahmen einer Mix-Show mit Schmickler und einer Beatles-Revival-Band aufgetreten. Mein Orginalgedanke damals war: Naja, der Rest ist OK, dann wirst Du das bißchen “kleiner grüner Kaktus-Gesinge” auch noch überstehen. Was soll ich sagen, die Jungs haben mich von den Stühlen gerissen, begeistert, geflasht. Mein Leben lang war ich ohne Fanclub oder Fantum ausgekommen, dies hatte ab dem Tag ein Ende!

Deine 3 Lieblings-Basta-Songs:

Sommerferien
Let me entertain you
Die zweite Geige

Deine Lieblings-Basta-CD:

Wir kommen in Frieden

Dein tollster Basta-Moment:

Das ist schwer zu beantworten. Es gibt so viele, so unterschiedliche Momente. Eine Reihe von Highlights waren sicher die 3 Tage in Lutterbek. DQ, Maja und ich hatten ein kleines Blockhaus gemietet und sind an zwei Abenden zu den Konzerten gegangen. Die spontanen Treffen zwischendrin mit den Basta in wechselnden Zusammensetzungen zum Kochen, Essen, Spielen und Spazierengehen waren auf jeden Fall super. Auch das 12er-Treffen mit Pool, bei dem die Aufnahmen von William und Rene entstanden sind – war sicherlich ein Highlight. Was haben wir gelacht! Je länger ich über DEN tollsten Moment nachdenke, desto mehr tolle Momente fallen mir ein. Aber diese kurz niederzuschreiben fällt einfach schwer, denn “da hätte man wahrscheinlich dabei sein müssen.”