Zu spät…

Ein basta-Konzert im Savoy Theater in Düsseldorf hat ja immer ein bißchen was von “nach Hause kommen”. basta ist hier schon oft aufgetreten, man kennt die Leute vom Theater, man kennt die Bühne und den Backstagebereich… Trotzdem ist auch hier jede Show anders! Die Stimmung war gewohnt gut, das Publikum von der ersten Minute an dabei – na ja, das heißt nicht alle… Die, die da waren, halt. Es gab nämlich Besucher, die mitten im Song “Zu spät” unauffällig auf ihre Plätze huschen wollten. Ein gefundenes Fressen für René, der sich den beiden zuwandte und den Text von “Ich bin immer zu spät” spontan in “Ihr seid immer zu spät” abwandelte und leichte Verlegenheit bei den einen und große Erheiterung bei dem Rest der Zuschauer auslöste. Tja, manchmal wird man eben auch Teil der Show… 🙂

 

 

Viel Gelächter und Applaus ernete auch Werner, der von seinem “dunklen Geheimnis” erzählte und mit dem Song “Schlager” die Leute richtig in Schwung brachte! Seine besondere Sportlichkeit stellte er nicht nur hier, sondern auch später bei “Personal Trainer” unter Beweis. Man beachte den eleganten Beinschwung! Ja, ja, wir Pflegestufe-3-Menschen können da nur neidisch seufzen… 😉

 

 

Vor dem Song “Mein Auto” plauderten William, Mirko und Arndt diesmal locker über Düsseldorf und seine Verkehrsführung, die auch schon mal unter der Erde weitergeht. Oder auch durch lange Tunnel, die aber gut beleuchtet sind durch diese Halogenlampen. Worauf ein ziemlich flacher Witz in Richtung “Hallo gehn” folgte und es immer abstruser wurde… Unter viel Jubel und Lachen schlug William schließlich vor, sich doch besser mal wieder auf die Kernkomptenzen in dieser Band zu besinnen: SINGEN!

 

 

Und singen, das können sie wirklich gut! Deswegen wurde basta auch nicht ohne Standing Ovations zum Schluss des Konzerts und mehrere Zugaben von der Bühne gelassen…

 

One thought on “Zu spät…

  1. Danke für die tolle Zusammenfassung! Erst als ich die gelesen hatte fiel mir auf, was ich Sandra alles noch nicht erzählt hatte!
    Schöne Grüße
    Claudia H.

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